Und da macht man sich natürlich einen schönen Tag. Zuerst waren wir im Cafe Sport und haben den traditionellen Gin Tonic genossen. Und das zusammen mit unserer Nachbarin und Freundin Sabine.
Dann sind wir rüber ins Canto da Doca, wo man sich sein Essen selber kochen muss. Das hat aber auch Vorteile, weil die traditionelle portugiesische Küche vorsieht, dass die edlen Tiere, die uns ihr Fleisch geben, hier so 2-3 mal sterben müssen.
Mit anderen Worten, alles, was man hier auf den Teller bekommt, ist dermaßen übergart, dass es eigentlich ungenießbar ist und den Tieren, die ihr Leben für uns gelassen haben, nicht gerecht wird.
Und in diesem Restaurant hat man den Gargrad selbst in der Hand, somit hatten wir Thunfisch und Schwertfisch als Tataki, Steak medium rare, sehr zartes Huhn und Schwein ist halt Schwein.
Es hat super geschmeckt.
Leider musste ich vor dem Dessert aufbrechen, weil eine Lieferung kam, aber davon mehr morgen!
Abends gab es dann noch ein Konzert in Horta, und zum Abschluss ein paar Drinks im Oceanic. So einen Tag kann man sich gefallen lassen!
