Für uns relativ wohlhabende Zugewanderte kein Problem, besonders wenn man seine Häuser und Grundstücke zu einer Zeit gekauft hat, als sie wirklich erschwinglich waren.
Die Einheimischen sehen das aber natürlich ganz anders, immerhin liegt hier der durchschnittliche Monatslohn unter 1000€. Es fällt ihnen also immer schwerer, sich Immobilien zu kaufen.
Andererseits haben die Zugewanderten tatsächlich sehr viel Geld in die Gesellschaft einfließen lassen, so dass die öffentliche Hand mittlerweile ganz andere Möglichkeiten hat als noch vor 20 Jahren.
Jede Münze hat halt zwei Seiten.
Lieber Lutz,
ein seeehr interessanter Bericht!
Es war abzusehen, dass die Immobilienpreise irgenwann anziehen. Das dürfte wie in D durch die Grundstückspreise, die Materialpreise und die steigenden Löhne getrieben sein. Frei nach dem Grundsatz „Grund und Boden sind nicht beliebig vermehrbar“ solltest du sehen, dass du dich eindeckst!
LG
Dietmar